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Das Angebot

der GottesdienstWerkstatt ist vielfätig und reichhaltig:
vom Ministranten- und Lektorenkurs
über Priesterausbildung und Priesterfortbildungarbogast
bis zur GemeindeWerkstatt;

es gibt Studientage für Multiplikatoren und einzelne Berufsgruppen,
Fortbildungen auf diözesaner und landeskirchlicher Ebene,
und ganzheitliche Liturgieseminare über mehrere Tage.

 

Das sind im Einzelnen:

Arbeit mit den Gemeinden und ihren liturgischen Mitarbeitern

Team-bildende gemeinsame workshops auf Dekanatsebene

Gemeinsame Werkwochen für Priester, Diakone, Gottesdienstleiter, Kirchenmusiker, Beerdigungsdienste, etc.; Kurse für Seminaristen

Lektorenschulung und gezielte Bibelarbeit in den Gemeinden vor Ort, um Vertrautheit im Umgang mit dem Wort Gottes zu erreichen

Predigt- und Rhethorikwerkstatt, um Sicherheit durch Praxis und verschiedene Techniken zu gewinnen

Fortbildung zu Kasualien; Dramaturgische Konzepte für Kinder- und Jugendliche; Gottesdienste mit Alten, Kranken und Behinderten

Körperlich-szenische Arbeit für Psalmen, Kirchenmusik und Chor

Gottesdienst-Beratung vor Ort: Dramaturgie und Raum, Objekt und Material, Licht, Technik und Akustik, Paramentik, Organisation und Aufführungspraxis

Dramaturgisches Labor und Beratungsstelle für experimentelle Formen der Verkündigung und kritische Medienkompetenz

Ausbildung von Multiplikatoren und Tutoren für die Betreuung der Gemeinden vor Ort

Stärkung des Reichtums und der Vielfalt unseres Glaubens: Erinnerungsmahl, Hausgebet, Artoklasia, Ikonen, Segen etc.

Austausch mit den Traditionen der Ostkirchen und der evangelischen Kirchen und mit anderen Glaubens- und Lebensgemeinschaften

druebec-leuchter

Der zeitliche Rahmen

richtet sich nach Zielgruppe und Thema und reicht vom Ministranten- und Lektorenkurs (jeweils ein Tag) über Beerdigungs- und Katechetendienste, Krankenhausseelsorge, Hochzeit, Taufe, Firmung/Konfirmation und andere Kasualien (jeweils zwei Tage) bis zum umfassenden Pastoralteam-, Weihejahrgangs- oder Gemeindekurs mit Gottesdienst, Eucharistiefeier und Abendmahl mit Schriftlesung, Verkündigung, Predigt und freier Rede (drei bis fünf Tage) und kann je nach Bedarf und Anfrage variiert, verkürzt und erweitert werden.
Praktische Übungen sowie allgemeine theoretische Teile wechseln miteinander ab.

 

Vorschlag eines Stundenplans

1. Tag: Ruf und Gebet
9:00 – 12:00
warming-up, Körperschwerpunkte, Resonanzräume, Dramaturgie im Raum,
Einzugsliturgie, Kyrie, Gloria

15:00 – 18:00
Körperübung, Sprachübung, Regie und Inszenierung,
Gebetshaltungen, Stille, Kollektio, Tagesgebet,
das Bild der Gemeinde

19:30 – 21:00
Geist und Inszenierung, Formen freier spiritueller Improvisation

2. Tag: Verkündigung und Vergegenwärtigung
9:00 – 12:00
Körperschwerpunkte, Resonanzräume,Sprachübung, Imagination, Räume,
Verkündigung, Lesung, Evangelium

15:00 – 18:00
Körperschwerpunkte, Resonanzräume, Imagination, Spannungsbögen,
Predigt, Dialog und Collage, Dramaturgie für Kinder- und Jugendliche,
die Struktur der Gemeinde

19:00 – 21:00
Feierabendmahl: Wort ist Brot – Jesus als Meister der Lebenskunst

3. Tag: Verwandlung durch Gegenwart
9:00 – 12:00
warming-up, Spannungsbögen,
Fürbitten, Gabenbereitung und Hochgebet, Friedensgruß, Kommunion,
der Weg der Gemeinde

14:00 – 16:00
Körperschwerpunkte, Resonanzräume,
Kasualien, Taufe, Hochzeit, Beerdigung,
Schlussgebet, Missio, Segen